Eissporthalle

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Die Eissporthalle an der Jafféstraße in Eichkamp, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Deutschlandhalle gelegen, wurde 1973 als Alternative zum Sportpalast errichtet und zur neuen Heimstatt des Berliner Schlittschuh Clubs. In dem von der AMK Berlin betriebenen nüchternen Zweckbau, der Besuchern etwas über 3.200 Sitzplätze und 2.800 Stehplätzen bot, fanden auch Konzerte statt. Die Atmosphäre war mit der des Sportpalastes nicht zu vergleichen. Die Garderoben waren nicht für Künstler oder Musiker gedacht. Alles für Eishockeyspieler ausgelegt (mit Gummimatten). Dennoch erlangten einige Veranstaltungen Kultstatus, wie z.B. das von den Fans sehnsüchtig erwartete erste Konzert der Tubes oder das letzte Konzert von Led Zeppelin in der Originalbesetzung..

Im Zuge des Südausbaus des Messegeländes (siehe Kartenausschnitt) erfolgte im April/Mai 2001 der Abriss.

Weblinks[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Konzerte in der Eissporthalle[Bearbeiten]

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