K17 / Nuke Club: Unterschied zwischen den Versionen

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Das K17 hatte 1999 als kleiner Underground-Club in der Kadinerstraße, wovon wohl auch der Name abgeleitet ist, begonnen und entwickelte sich mit dem Umzug in die Pettenkoferstraße nach und nach zu einer festen Größe in Berlins Alternative-Szene. Mittlerweile ist das „Kasi“, wie es von Gästen auch liebevoll genannt wird, mit seinen drei Floors plus biergartenähnlichem Innenhof und der Konzert- bzw. Partyhalle einer der wenigen großen Clubs in Deutschland, in denen sowohl Metalheads als auch EBM-Fans und Freunde von Rockmusik gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/24055346 ©2017<br />
 
Das K17 hatte 1999 als kleiner Underground-Club in der Kadinerstraße, wovon wohl auch der Name abgeleitet ist, begonnen und entwickelte sich mit dem Umzug in die Pettenkoferstraße nach und nach zu einer festen Größe in Berlins Alternative-Szene. Mittlerweile ist das „Kasi“, wie es von Gästen auch liebevoll genannt wird, mit seinen drei Floors plus biergartenähnlichem Innenhof und der Konzert- bzw. Partyhalle einer der wenigen großen Clubs in Deutschland, in denen sowohl Metalheads als auch EBM-Fans und Freunde von Rockmusik gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/24055346 ©2017<br />
 
 
Das K17 hat seit Juni 2016 neue Besitzer, einen neuen Namen und einen Neueröffnungstermin. Unter dem Banner "'''Nuke Club'''" wird seit dem Wochenende (24. + 25. Juni) in der Pettenkoferstraße 17a in Friedrichshain wieder gefeiert. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/24280594 ©2017
 
Das K17 hat seit Juni 2016 neue Besitzer, einen neuen Namen und einen Neueröffnungstermin. Unter dem Banner "'''Nuke Club'''" wird seit dem Wochenende (24. + 25. Juni) in der Pettenkoferstraße 17a in Friedrichshain wieder gefeiert. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/24280594 ©2017
 
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
* [http://nukeclub.berlin Nuke Club mit Programm]
 
* [http://nukeclub.berlin Nuke Club mit Programm]
 
* [https://www.metal-hammer.de/berliner-club-k17-hat-neue-besitzer-und-einen-neuen-namen-634943/ Mitteilung auf Metal-Hammer.de]
 
* [https://www.metal-hammer.de/berliner-club-k17-hat-neue-besitzer-und-einen-neuen-namen-634943/ Mitteilung auf Metal-Hammer.de]
  
== Konzerte im "K17 / Nuke Club" ==
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== Konzerte im K17 / Nuke Club ==
 
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Version vom 13. November 2018, 23:36 Uhr

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Das K17 hatte 1999 als kleiner Underground-Club in der Kadinerstraße, wovon wohl auch der Name abgeleitet ist, begonnen und entwickelte sich mit dem Umzug in die Pettenkoferstraße nach und nach zu einer festen Größe in Berlins Alternative-Szene. Mittlerweile ist das „Kasi“, wie es von Gästen auch liebevoll genannt wird, mit seinen drei Floors plus biergartenähnlichem Innenhof und der Konzert- bzw. Partyhalle einer der wenigen großen Clubs in Deutschland, in denen sowohl Metalheads als auch EBM-Fans und Freunde von Rockmusik gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/24055346 ©2017
Das K17 hat seit Juni 2016 neue Besitzer, einen neuen Namen und einen Neueröffnungstermin. Unter dem Banner "Nuke Club" wird seit dem Wochenende (24. + 25. Juni) in der Pettenkoferstraße 17a in Friedrichshain wieder gefeiert. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/24280594 ©2017

Weblinks[Bearbeiten]

Konzerte im K17 / Nuke Club[Bearbeiten]

Es werden 48 Einträge sortiert nach Namen für den K17 / Nuke Club gefunden:[Bearbeiten]