Kino Studio-Camera: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2019, 22:49 Uhr
Das ursprünglich in der Friedrichstraße 112 a eröffnete Kino Oranienburger-Tor-Lichtspiele (OTL) im Torbau in der Friedrichstraße zog 1957 um die Ecke in das ehemalige AEG-Gebäude an der Oranienburger Straße 54–56 um und war dort bis 1969 als OTL in Betrieb. 1971 wurde es nach Renovierung und Umbau zum Filmkunsttheater Studio-Camera ernannt. Bis 1981 wurde es neben dem eigentlichen Kinobetrieb gelegentlich für andere Events genutzt; darunter auch Konzerte. 1982 erfolgten aus städtebaulich bzw. verkehrsplanerischen Gründen Sprengungen von Teilen des Ensembles, doch in den stehen gebliebenen Gebäude-Resten zog zur Friedlichen Revolution 1989/90 die Subkultur ein und betrieb hier einige Jahre das Tacheles.
Weblinks[Bearbeiten]
- Tagesspiegel zur Kino-Geschichte vor Ort
- Zur Stadtgeschichte des Ortes
- Weiteres zur Geschichte des Ortes