12. Oktober 1974 Pell Mell: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der zweite Teil wurde mit Antonin Dvoráks Sinfonie „'''Aus der neuen Welt'''“ eröffnet (25 Minuten), einem temperamentvollen Stück mit vielen Tempowechseln und „Geige-Orgel-Duellen“, das den größten Applaus zur Folge hatte. Es folgten „'''Deficiency'''“ (19 Minuten) und - als Zugabe - „'''Toccata'''“ (Bach). | ||
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+ | Manfred Weiss (im Februar 2014) | ||
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Version vom 26. Februar 2014, 23:52 Uhr
12. Oktober 1974 Pell Mell | |
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Ort | Quartier Latin |
Uhrzeit | 21:00 |
Eintrittspreis | 4.- DM |
Bands/Künstler | |
Pell Mell |
Die aus Marburg stammende Gruppe macht „Klassik-Musik“ und „versucht, über Themen zu improvisieren“ (nach Angaben des Bandleaders Thomas Schmitt im Konzert). So waren - nach dem ersten Stück „Paris the Past“ (20 Minuten) - im Mittelteil des zweiten, des Bernstein/Emerson-Stücks „America“ auch Partien aus Smetanas „Die Moldau“ zu hören. Langsame Phasen (Geige) wechselten mit rockigen (Orgel, Bass, Schlagzeug). In der Pause gab es dann ihre ersten beiden Langspielplatten zum Preis von 17.- DM zu kaufen.
Der zweite Teil wurde mit Antonin Dvoráks Sinfonie „Aus der neuen Welt“ eröffnet (25 Minuten), einem temperamentvollen Stück mit vielen Tempowechseln und „Geige-Orgel-Duellen“, das den größten Applaus zur Folge hatte. Es folgten „Deficiency“ (19 Minuten) und - als Zugabe - „Toccata“ (Bach).
Manfred Weiss (im Februar 2014)