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Pünktlich um 21 Uhr betraten '''P.I.L.''' die Bühne. John Lydon war mit seinem einzigartigen Schrei-Gesang, sowie seiner ausdrucksstarker Mimik und Gestik der große Star auf der Bühne. In ausgezeichneter Qualität und Spiellaune war auch die dreiköpfige Begleitband (Robert „Lu“ Edmonds /g, Scott Firth/b, Bruce Smith/dr). | Pünktlich um 21 Uhr betraten '''P.I.L.''' die Bühne. John Lydon war mit seinem einzigartigen Schrei-Gesang, sowie seiner ausdrucksstarker Mimik und Gestik der große Star auf der Bühne. In ausgezeichneter Qualität und Spiellaune war auch die dreiköpfige Begleitband (Robert „Lu“ Edmonds /g, Scott Firth/b, Bruce Smith/dr). | ||
− | Sie spielten 90 Minuten, u. a. die Stücke ''This is not a love song'', ''Murderer'', ''Religion'', ''Reggie song'', ''The body'', ''Rise'', ''What the world needs now'', dazu noch eine viertelstündige Zugabe. Leider war das berühmte und von mir sehr geschätzte Stück ''Four enclosed rooms'' diesmal nicht dabei.“ | + | Sie spielten 90 Minuten, u. a. die Stücke ''This is not a love song'', ''Murderer'', ''Religion'', ''Reggie song'', ''The body'', ''Rise'', ''What the world needs now'', dazu noch eine viertelstündige Zugabe. Leider war das berühmte und von mir sehr geschätzte Stück ''Four enclosed rooms'' diesmal nicht dabei.“--[[Benutzer:Mwweiss|Mwweiss]] ([[Benutzer Diskussion:Mwweiss|Diskussion]]) 17:52, 28. Okt. 2015 (CET) |
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Version vom 28. Oktober 2015, 17:52 Uhr
15. Oktober 2015 Public Image Ltd. | |
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Mit freundlicher Genehmigung von Manfred Weiss Mit freundlicher Genehmigung von Manfred Weiss | |
Ort | C-Club |
Bands/Künstler | |
Public Image Ltd. bei Wikipedia (deutsch) |
Weblinks[Bearbeiten]
"Das halbstündige Vorprogramm bestritt die deutsche Pop-Band Hotel Schneider, mit deutschen Texten, ordentlich gespielt, aber bei jedem neuen Stück hatte man schon das vorangegangene vergessen. Sie spielten u. a. Wenn alles vor die Hunde geht, Transformer oder Ist doch egal.
Der C-Club hatte sich mittlerweile rasant gefüllt, es war so drückend voll wie früher im S.O. 36. Dazu herrschte aber insgesamt gute Laune und es gab sogar stellenweise Ansätze zum Pogo.
Pünktlich um 21 Uhr betraten P.I.L. die Bühne. John Lydon war mit seinem einzigartigen Schrei-Gesang, sowie seiner ausdrucksstarker Mimik und Gestik der große Star auf der Bühne. In ausgezeichneter Qualität und Spiellaune war auch die dreiköpfige Begleitband (Robert „Lu“ Edmonds /g, Scott Firth/b, Bruce Smith/dr).
Sie spielten 90 Minuten, u. a. die Stücke This is not a love song, Murderer, Religion, Reggie song, The body, Rise, What the world needs now, dazu noch eine viertelstündige Zugabe. Leider war das berühmte und von mir sehr geschätzte Stück Four enclosed rooms diesmal nicht dabei.“--Mwweiss (Diskussion) 17:52, 28. Okt. 2015 (CET)