| Es folgte ein überwiegend deutschsprachiges Programm, beginnend mit dem namensgleichen '''Engerling-Blues''', dem sich etliche Klassiker des Band-Repertoires anschlossen (u.a. '''Egoland, Moll-Blues, Molls Party, Jetzt kommen andere Zeiten / The Times are changing'''). Bei Letzterem begleitete erstmals die Violonistin '''Shir-Ran Yinon''' die Band, was sie letztlich in der Mehrzahl der dargebotenen Titel fortsetzte; auch mit Gesang. Erster Höhepunkt, nach über einer Stunde Konzert, war dann '''Mama Wilson''' mit Bodies Mundharmonika-Einsatz. Getoppt wurde das aber dann mit einer überlangen Version des '''Narkoseblues'''. Body verwies zuvor schon in der Ansage darauf, dass nach dem Titel um den toten Alan Wilson nun noch weiterer Verstorbener gedacht werden soll. Und so mündete der Narkoseblues in einer Mega-spannenden instrumentalen Version vom '''Apfeltraum''' (somit an die verstorbenen RENFT-Mitglieder Klaus „Renft“ Jentzsch und Peter „Cäsar“ Gläser erinnernd) und bettete darin noch Melodiefetzen von '''White Room, Major Tom, Free Falling''' und '''Burning Fire''' ein; gab somit Reminiszenzen an Jack Bruce, David Bowie, Tom Petty und Johnny Cash. Nach gut 90 Minuten war dann Schluss, doch ohne sich lange bitten zu lassen, gab es noch das '''Herbstlied''' als Zugabe. | | Es folgte ein überwiegend deutschsprachiges Programm, beginnend mit dem namensgleichen '''Engerling-Blues''', dem sich etliche Klassiker des Band-Repertoires anschlossen (u.a. '''Egoland, Moll-Blues, Molls Party, Jetzt kommen andere Zeiten / The Times are changing'''). Bei Letzterem begleitete erstmals die Violonistin '''Shir-Ran Yinon''' die Band, was sie letztlich in der Mehrzahl der dargebotenen Titel fortsetzte; auch mit Gesang. Erster Höhepunkt, nach über einer Stunde Konzert, war dann '''Mama Wilson''' mit Bodies Mundharmonika-Einsatz. Getoppt wurde das aber dann mit einer überlangen Version des '''Narkoseblues'''. Body verwies zuvor schon in der Ansage darauf, dass nach dem Titel um den toten Alan Wilson nun noch weiterer Verstorbener gedacht werden soll. Und so mündete der Narkoseblues in einer Mega-spannenden instrumentalen Version vom '''Apfeltraum''' (somit an die verstorbenen RENFT-Mitglieder Klaus „Renft“ Jentzsch und Peter „Cäsar“ Gläser erinnernd) und bettete darin noch Melodiefetzen von '''White Room, Major Tom, Free Falling''' und '''Burning Fire''' ein; gab somit Reminiszenzen an Jack Bruce, David Bowie, Tom Petty und Johnny Cash. Nach gut 90 Minuten war dann Schluss, doch ohne sich lange bitten zu lassen, gab es noch das '''Herbstlied''' als Zugabe. |
− | Die Kirche war gut besucht – aber nicht proppevoll, der Sound war für ne Kirche okay und die Stimmung war gut. Summa Summarum: Für ein Umsonst-Konzert ein ausgesprochen gutes Erlebnis in eingebettetem Kontext & Ambiente. | + | Die Kirche war gut besucht – aber nicht proppevoll, der Sound war für ne Kirche okay und die Stimmung war gut. Summa Summarum: Für ein Umsonst-Konzert ein ausgesprochen gutes Erlebnis in eingebettetem Kontext & Ambiente. --[[Benutzer:Arno P|Arno P]] 00:32, 10. Nov. 2019 (CET) |