Eissporthalle: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Rockinberlin
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Rechtschreibung korrigiert)
K (Text ergänzt)
Zeile 10: Zeile 10:
 
}}
 
}}
 
</div>
 
</div>
Die '''Eissporthalle''' an der Jafféstraße in Eichkamp, in unmittelbarer Nachbarschaft zur [[Deutschlandhalle]]  gelegen, wurde 1973 als Alternative zum [[Sportpalast]] errichtet und zur neuen Heimstatt des Berliner Schlittschuh Clubs. In dem von der [[AMK Berlin]]  betriebenen nüchternen Zweckbau, der etwas über 5.000 Besuchern Platz bot, fanden auch Konzerte statt. Die Atmosphäre war mit der des Sportpalastes nicht zu vergleichen. Die Garderoben waren nicht für Künstler oder Musiker gedacht. Alles für Eishockeyspieler ausgelegt (mit Gummimatten). Dennoch erlangten einige Veranstaltungen Kultstatus, wie z.B. das von den Fans sehnsüchtig erwartete erste Konzert der [[14. Juni 1979 The Tubes|Tubes]].  
+
Die '''Eissporthalle''' an der Jafféstraße in Eichkamp, in unmittelbarer Nachbarschaft zur [[Deutschlandhalle]]  gelegen, wurde 1973 als Alternative zum [[Sportpalast]] errichtet und zur neuen Heimstatt des Berliner Schlittschuh Clubs. In dem von der [[AMK Berlin]]  betriebenen nüchternen Zweckbau, der etwas über 5.000 Besuchern Platz bot, fanden auch Konzerte statt. Die Atmosphäre war mit der des Sportpalastes nicht zu vergleichen. Die Garderoben waren nicht für Künstler oder Musiker gedacht. Alles für Eishockeyspieler ausgelegt (mit Gummimatten). Dennoch erlangten einige Veranstaltungen Kultstatus, wie z.B. das von den Fans sehnsüchtig erwartete erste Konzert der [[14. Juni 1979 The Tubes|Tubes]] oder das letzte Konzert von [[7. Juli 1980 Led Zeppelin|Led Zeppelin]]  in der Originalbesetzung..  
  
 
Im Zuge des Südausbaus des Messegeländes (siehe Kartenausschnitt) erfolgte im April/Mai 2001 der Abriss.  
 
Im Zuge des Südausbaus des Messegeländes (siehe Kartenausschnitt) erfolgte im April/Mai 2001 der Abriss.  

Version vom 12. August 2020, 23:40 Uhr

Lade Karte …

Die Eissporthalle an der Jafféstraße in Eichkamp, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Deutschlandhalle gelegen, wurde 1973 als Alternative zum Sportpalast errichtet und zur neuen Heimstatt des Berliner Schlittschuh Clubs. In dem von der AMK Berlin betriebenen nüchternen Zweckbau, der etwas über 5.000 Besuchern Platz bot, fanden auch Konzerte statt. Die Atmosphäre war mit der des Sportpalastes nicht zu vergleichen. Die Garderoben waren nicht für Künstler oder Musiker gedacht. Alles für Eishockeyspieler ausgelegt (mit Gummimatten). Dennoch erlangten einige Veranstaltungen Kultstatus, wie z.B. das von den Fans sehnsüchtig erwartete erste Konzert der Tubes oder das letzte Konzert von Led Zeppelin in der Originalbesetzung..

Im Zuge des Südausbaus des Messegeländes (siehe Kartenausschnitt) erfolgte im April/Mai 2001 der Abriss.

Konzerte in der Eissporthalle[Bearbeiten]

Es werden 95 Einträge sortiert nach Namen für die Eissporthalle gefunden:[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]