Les Hommes Sauvages
Les Hommes Sauvages | |
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Gründung | 1998 |
Genre | Rock |
Gründungsmitglieder | |
Gesang | Viola Limpet |
Gitarre | Kristof Hahn |
Schlagzeug | Thomas Wydler |
Les Hommes Sauvages war das Herzensprojekt der Berliner Sängerin Songwriterin Viola Limpet (Tumbling Hearts) und dem Gitarristen, Sänger und Songwriter Kristof Hahn (Swans, Pere Ubu, Koolkings). Das jahrzehntelange Schaffen der beiden in diversen Musik-Genres mündete schließlich im ureigenen Genre von Les Hommes Sauvages: Rock'n'Roll Noir – eine Melange aus Film Noir Soundtrack, amerikanischem Urban-Western-Surf, deutscher Elektronik, französischen Chansons und europäischem Post-Punk. Mit lakonischem Charme und stilsicherer Eleganz weben Les Hommes Sauvages diese Einflüsse zu einem fulminanten transatlantischen Echo zusammen - ein melancholischer Abgesang auf die Nachkriegszeit. Zwischen 2000 und 2011 entstanden mithilfe von illustren Mitstreitern wie Thomas Wydler (Bad Seeds, Die Haut), Chris Spedding, Toby Dammit (Iggy Pop, Bad Seeds), Yoyo Röhm (Swans, Mick Harvey) und Bela B. (Die Ärzte) drei Alben voller hinreißender unkonventioneller Musik: Playtime (2000), Trafic (2004) und Vive La Trance (2011).[1]
Weblinks[Bearbeiten]
- Webseite der Band (anmelde-pflichtig)
- Biografie auf last.fm (engl.)
Anmerkung[Bearbeiten]
- ↑ Bandporträt bei jpc - leicht modifiziert aus Anthology - LP-Vorstellung.