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* [http://rundfunkundgeschichte.de/assets/RuG_2009_1-2.pdf Rundfunkgeschichte mit einem Kapitel zum Jugendfunk] | * [http://rundfunkundgeschichte.de/assets/RuG_2009_1-2.pdf Rundfunkgeschichte mit einem Kapitel zum Jugendfunk] | ||
+ | == Jörg Alisch ''(Der Abend)'' zum 10. Jubiläum von s-f-beat == | ||
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Version vom 19. April 2015, 20:53 Uhr
Der SFB war auch Veranstalter von Konzerten. Meist fanden sie im großen Sendesaal, der rund 1.000 Personen Platz bietet, statt. Dave Dee, Dozy, Beaky, Mick and Tich und die Animals spielten im Lichthof. So wurde die Eingangshalle des Hauses an der Masurenallee genannt.
Im Rahmen der Internationalen Funkausstellung wuden diverse Live-Auftritte in Kooperation mit der AGS, der Arbeitsgemeinschaft Schallplatte, veranstaltet.
Im März 1967 hat s-f-Beat Premiere, eine lockere Magazin-Sendung für Jugendliche mit aktueller Pop-Musik, vor allem aus England un den USA. Mit diesem Konzept, aus der Taufe gehoben von Ulli Herzog und Hans-Erich Spritulla, gilt s-f-Beat bis heute als die erste echte Jugendsendung im deutschen Radio. Erste Redakteurin war Susanne Fijal. Gesendet wurde an Wochentagen von 18:30 bis 19:30. Später wurde die Sendung auf zwei Stunden erweitert. Zu den Moderatoren gehörten: Ulli Herzog, Hans-Dieter Frankenberg, Hans Rainer (Pfeifen-) Lange, Wolfgang Kraesze, Joachim Puckaß, Juliane Bartel, Henning Vosskamp und Heinz-Jürgen Bernhard. Anlässlich der 1.500sten Sendung am 13. März 1973 gibt es ein Konzert im Sportpalast.
Im Mai 2003 fusionierte der SFB mit dem Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ORB) zum neuen Rundfunk Berlin-Brandenburg.
Veranstaltungsorte des SFB[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- SFB bei Wikipedia
- Internationale Funkausstellung bei Wikipedia
- S-F-Beat
- Biografie Ulli Herzog
- Artikel über S-F-Beat
- Rundfunkgeschichte mit einem Kapitel zum Jugendfunk
Jörg Alisch (Der Abend) zum 10. Jubiläum von s-f-beat[Bearbeiten]