Wolfgang Seidel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wolfgang Seidel''' war Schlagzeuger bei folgenden Berliner Bands:
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'''Wolfgang Seidel''' (* 1949 in Berlin), war der erste Schlagzeuger von [[Ton Steine Scherben]]. Davor trommelte er bei der Schulband ''The Odds'', als er das Hermann-Hesse-Gymnasium in Kreuzberg besuchte. 2005 veröffentlichte er das Buch ''Scherben: Musik, Politik und die Wirkung der Ton Steine Scherben''. Er arbeitet heute als Grafiker in Berlin.
 
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== Bands von Wolfgang Seidel ==
 
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Vor '''Ton Steine Scherben''' trommelte er bei der Schulband '''"The Odds"''' auf dem [http://www.b.shuttle.de/hhos Hermann-Hesse-Gymnasium] in Kreuzberg.
 
 
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
* [http://www.verbrecherverlag.de/text/94 Interwiew mit Wolfgang Seidel]
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Seidel_(Musiker) Wolfgang Seidel bei Wikipedia]
 
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* [http://jungle-world.com/artikel/2003/34/11223.html Interview mit Wolfgang Seidel]
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Wolfgang Seidel: ''Scherben: Musik, Politik und die Wirkung der Ton Steine Scherben''. 252 S., Verlag Ventil, 2008. ISBN 978-3931555948.
 
* Wolfgang Seidel: ''Scherben: Musik, Politik und die Wirkung der Ton Steine Scherben''. 252 S., Verlag Ventil, 2008. ISBN 978-3931555948.
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== Querverweis ==
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* Essay über die Berliner Band "[[The Boots]]"
  
 
[[Kategorie:Musiker|Seidel Wolfgang]] [[Kategorie:Schlagzeug|Seidel Wolfgang]]
 
[[Kategorie:Musiker|Seidel Wolfgang]] [[Kategorie:Schlagzeug|Seidel Wolfgang]]

Aktuelle Version vom 14. Oktober 2020, 00:22 Uhr

Wolfgang Seidel (* 1949 in Berlin), war der erste Schlagzeuger von Ton Steine Scherben. Davor trommelte er bei der Schulband The Odds, als er das Hermann-Hesse-Gymnasium in Kreuzberg besuchte. 2005 veröffentlichte er das Buch Scherben: Musik, Politik und die Wirkung der Ton Steine Scherben. Er arbeitet heute als Grafiker in Berlin.

Bands von Wolfgang Seidel[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Wolfgang Seidel: Scherben: Musik, Politik und die Wirkung der Ton Steine Scherben. 252 S., Verlag Ventil, 2008. ISBN 978-3931555948.

Querverweis[Bearbeiten]